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									Fachanwälte 
									für Arbeitsrecht 
									 
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									in Berlin und Brandenburg in allen 
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									Stähle 
									Rechtsanwalt 
									Planungsrecht 
									 
									z.B. zur Abwehr einer Hähnchenmastanlage 
									
									
									
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							Die Aktuellsten 
							Nachrichten über uns gibt es hier:  
							 
							
							 
							 
							Beide Klageverfahren der Hähnchenmastbetreiberinnen 
							wurden durch das Verwaltungsgericht Potsdam 
							eingestellt. Die Bürgerinitiative hatte nach 9 
							Jahren schlussendlich auch den rechtlichen Kampf 
							erfolgreich durchgestanden. Das Verwaltungsgericht 
							Potsdam hat zum Aktenzeichen  
							VG 5 K 3896/16 und VG 5 K 3897/16 am 03.03.2021 
							durch Beschluss nach erfolgter Klagerücknahme durch 
							die Klägerin auch das letzte der beiden 
							verwaltungsgerichtlichen Verfahren eingestellt.  
							 
							  
							Wir wollen den Erfolg unserer Bürgerinitiative im 
							Rahmen einer Abschlussfeier würdigen:  
							 
							 
							  
							Einladung 
							  
							Wir würden uns freuen, wenn Sie an unserer Feier 
							teilnehmen würden! 
							  
							Programm der Abschlussfeier 
							der Bürgerinitiative GUMTOW GEGEN TIERFABRIK 
							im Gemeindesaal Demerthin am Samstag, den 21.05.2022 
							(neben dem Schloss Demerthin, Schulstraße 12) 
							  
							  
							17:30 Uhr        Einlass 
							  
							18:00 Uhr        Begrüßung der Gäste durch den 
							BI-Sprecher Helmut Adamaschek 
							  
							                         Historischer Abriss, 
							Dr. Rainer Schneewolf 
							  
							Bürgerinitiativen in der Prignitz und in Brandenburg 
							im Kampf gegen Tierfabriken, Petra Budke/Benjamin 
							Raschke (angefragt), Fraktionsvorsitzende Bündnis 
							90/Die Grünen im Landtag 
							  
							Agrarpolitik in Brandenburg, Axel Vogel, Minister 
							für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des 
							Landes Brandenburg (angefragt)  
							 
							Gumtow gegen Tierfabrik aus rechtlicher Sicht,  
							Rechtsanwalt Klaus Stähle 
							 
							Massentierhaltung aus landwirtschaftlicher Sicht, 
							Eckehard Niemann, Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher 
							Landwirtschaft (AbL) 
							 
							BUND und die Bürgerinitiativen gegen 
							Massentierhaltung im Land Brandenburg (Vertreter des 
							BUND angefragt) 
							 
							Lied: „Der Hahn von Gumtow“, Dr. Rainer Schneewolf 
							 
							 
							19:00 Uhr Essen und Trinken 
							 
							20:00 Uhr Tanz 
							 
							Fotogalerie/Videoprojektion, Dr. Rainer Schneewolf 
							 
							 
							 
							Maske tragen ist keine Pflicht, doch wir stören uns 
							daran nicht. 
							 
							 
							Wir bitten um Mitteilung per E-Mail (an
							
							info@kanzlei-staehle.de), ob und mit wie vielen 
							Personen Sie voraussichtlich erscheinen werden.  
							 
							Der Eintritt ist frei.  
							Die Bürgerinitiative nimmt Geldspenden für die 
							Unkosten der Abschlussfeier gerne entgegen. 
							 
							   
							
							 
							 
							 
							
							
							
							Die 
							
							
							
							
							Bürgerinitiative Gumtow gegen 
							Tierfabrik  
							 
							ist ein Zusammenschluss von BürgerInnen, die eine 
							Hähnchenmastanlage für 400.000 Hähnchen in Gumtow, 
							OT Heinzhof, verhindern wollen.
							
							 
							
							Die Investoren wollen im 
							landwirtschaftlich reizvollen Dannenwalder/Kolreper 
							Luch in Zukunft binnen 35 Tagen Eintagesküken auf 
							1,9 kg bringen. Wissenschaftler und Veterinäre 
							bestätigten der BI, dass so etwas ohne reichlich 
							Antibiotikaeinsatz, nicht zu schaffen ist. 
							 
							Die Anlage wird Sporen, Bakterien und Keime 
							emittieren. Die Orte Gumtow, Heinzhof und 
							Bärensprung werden durch Geruch beeinträchtigt 
							werden. Es werden nur zwei Arbeitsplätze geschaffen. 
							Die Hauptarbeit dieser Beschäftigten besteht darin, 
							die toten Tiere aus den Ställen zu holen. Denn je 
							nach Hygiene, Desinfektionsstandard und 
							Antibiotikaeinsatz sterben bis zu 10 % des Besatzes. 
							Kein Wunder, denn die Hähnchen stehen 35 Tage in 
							ihrem Kot, haben entzündete Füße und werden auf 
							Brustfleisch gezüchtet. Ihr Skelett wächst nicht mit 
							der Geschwindigkeit wie sie an Fleischwuchs 
							zunehmen. 
							 
							Die Schlacht- und Futtermittelindustrie steht hinter 
							solchen Anlagen. 
							 
							Der Kot aus der Hähnchenmastanlage soll in die 
							benachbarte Biogasanlage gebracht werden. Nach der 
							Vergärung kommt die Gülle auf die Felder im Umkreis. 
							Die Antibiotika, verbliebene Keime und Sporen, die 
							durch den Gärprozess in der Biogasanlage nicht 
							zersetzt werden, da die Temperaturen dort nicht hoch 
							genug sind, gelangen so in die Luft, das Grundwasser 
							und die unmittelbar angrenzende Jäglitz. 
							 
							Durch die hohe Umweltbelastung, die von solch einem 
							Betrieb ausgeht, werden kleinere bäuerliche Betriebe 
							in Zukunft bei beabsichtigten Erweiterungen 
							eingeschränkt. Denn die Belastungsgrenze für die 
							Gegend ist durch eine solche Fabrik erreicht. 
							 
							Auch werden die Gumtower BürgerInnen einer 
							erheblichen Verkehrsbelastung ausgesetzt durch den 
							laufenden An- und Abtransport von Futtermitteln, 
							Kadavern und Tiertransporten. 
							 
							Eigentümern von Häusern droht nach Inbetriebnahme 
							der Hähnchenfabrik ein drastischer Verfall ihrer 
							Grundstücks- und Häuserpreise. Schadensersatz 
							hierfür gibt es nicht. 
							 
							Der Markt ist bereits mit billigem Hähnchenfleisch 
							übersättigt. Zusätzliche Mengen gehen mittlerweile 
							in den Export. Bäuerliche Entwicklung sieht anders 
							aus. 
							 
							Was sich hier breit macht sind Agrarfabriken, die 
							weder auf Mensch noch Tier Rücksicht nehmen. 
							 
							Daher ist:  Gumtow gegen Tierfabrik 
							
							 
  
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